Das vom BundesÂtag beschlosÂsene IntenÂsivÂpfleÂgeÂstärÂkungsÂgeÂsetz (GKV-IPReG) wurde mit seiner VerkünÂdiÂgung am 23. OktoÂber 2020 in Kraft gesetzt. Die RegeÂlunÂgen für die außerÂkliÂniÂsche IntenÂsivÂpflege (AIP) treten gemäß ArtiÂkel 2 am 31. OktoÂber 2023 in Kraft.
Der GemeinÂsame BundesÂausÂschuss (G‑BA) ist nun aufgeÂforÂdert, bis zum 31. OktoÂber 2021 RichtÂliÂnien für den Inhalt und Umfang der LeisÂtunÂgen sowie die AnforÂdeÂrunÂgen zu bestimÂmen. Dabei sind Kinder- und JugendÂliÂche sowie ErwachÂsene mit einem KrankÂheitsÂbild des Kinder- und JugendÂalÂters getrennt zu betrachten.
Die AngeÂhöÂriÂgen von verschieÂdeÂnen, ElternÂverÂeiÂnen dauerÂhaft intenÂsivÂpflichÂtiÂgen Kindern, JugendÂliÂchen und jungen ErwachÂseÂnen haben die im RegeÂlungsÂumÂfang der AIP RichtÂliÂnie aus ihrer Sicht wesentÂliÂchen AnforÂdeÂrunÂgen und LeisÂtunÂgen für eine bedarfsÂgeÂrechte VersorÂgung von chroÂnisch intenÂsivÂpflichÂtiÂgen PatiÂenÂten in einem PosiÂtiÂonsÂpaÂpier stichÂpunktÂarÂtig zusammengefasst.
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